Das Öffentliche Baurecht – Bauplanungsrecht - Grundlagen und Anwendung
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Die neue Bauordnung in Sachsen enthält erstmals eine "Kleine Bauvorlageberechtigung". Das ermöglicht Meisterbetrieben des Bau- und Ausbauhandwerks, kleinere Bauvorhaben selbst bei der Bauaufsichtsbehörde zu beantragen und dann auch umzusetzen.
In diesem Seminar lernen Sie anhand von Beispielen die Grundlagen des Bauplanungsrechts kennen und erhalten einen Überblick, welche rechtlichen Grundlagen für die Errichtung bzw. Veränderung von baulichen Anlagen sowie welche Verantwortlichkeiten im Planungsprozess zu beachten sind. Im zweiten Teil vertiefen Sie die Kenntnisse zu den rechtlichen Vorschriften des Baugesetzbuches, dem Planaufstellungsverfahren, der Bedeutung einer Veränderungssperre sowie den Vorgaben eines bestehenden Bebauungsplanes.
In diesem Seminar lernen Sie anhand von Beispielen die Grundlagen des Bauplanungsrechts kennen und erhalten einen Überblick, welche rechtlichen Grundlagen für die Errichtung bzw. Veränderung von baulichen Anlagen sowie welche Verantwortlichkeiten im Planungsprozess zu beachten sind. Im zweiten Teil vertiefen Sie die Kenntnisse zu den rechtlichen Vorschriften des Baugesetzbuches, dem Planaufstellungsverfahren, der Bedeutung einer Veränderungssperre sowie den Vorgaben eines bestehenden Bebauungsplanes.
Zielgruppe
Handwerker, welche die Bauvorlageberechtigung nach § 65 Abs. 2a der Sächsischen Bauordnung besitzen oder anstreben, insbesondere Meister des Maurer- und Betonbauerhandwerk, des Zimmererhandwerks bzw. Handwerker, die nach § 7 Abs. 3 ff HwO diesen gleichgestellt sind.
Inhalte
- Bauplanungsrecht
- Bauleitplanung
- maßgeblich zu beachtende Gesetze
- Planaufstellungsverfahren
- Festsetzungen des Flächennutzungsplanes und des Bebauungsplanes
- Art und Maß der baulichen Nutzung
- Sicherung der Bauleitplanung, Veränderungssperre
- Planzeichen im Bebauungsplan, Erhaltungssatzung
Abschluss
Teilnahmebescheinigung der Handwerkskammer Chemnitz
Termine
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